MOTOR-EXCLUSIVE

Rudolf Huber - 20. Oktober 2016, 10:58 Uhr MOTORRAD

Triumph Bonneville Bobber: Cooler geht's nicht

Triumph lässt es rocken: Mit der Bonneville Bobber haben die Briten das ihrer Meinung nach ''definitiv coolste Serien-Custombike'' der Marke enthüllt. Vom Fahrwerk in Starrrahmen-Optik über Speichenräder bis hin zur scheinbar frei schwebenden Einzelsitzschale wurde eine dicke Portion des Bobber-Stils der 1950er-Jahre in den Neuling eingebaut.

Triumph lässt es rocken: Mit der Bonneville Bobber haben die Briten das ihrer Meinung nach "definitiv coolste Serien-Custombike" der Marke enthüllt. Vom Fahrwerk in Starrrahmen-Optik über Speichenräder bis hin zur scheinbar frei schwebenden Einzelsitzschale wurde eine dicke Portion des Bobber-Stils der 1950er-Jahre in den Neuling eingebaut.

Angetrieben wird die Bobber vom bekannten Bonneville-Twin mit 1.200 Kubikzentimeter Hubraum, der laut Triumph durch eine deutliche Überarbeitung mit einem im Vergleich zur Bonneville T 120 nochmals verbesserten Drehmoment- und Leistungsverlauf im unteren Bereich aufwarten kann. Das Triebwerk wird über ein E-Gas-System gesteuert, per Knopfdruck sind die Fahrmodi "Straße" und "Regen" wählbar. ABS, eine abschaltbare Traktionskontrolle und eine in den Schlüssel integrierte Wegfahrsperre sind ebenfalls vorhanden. Und trotz der sehr kompakt gehaltenen Instrumenteneinheit finden im Cockpit auch Gang-, Kraftstoff- und Reichweitenanzeige Platz.

Die Bonneville Bobber wird in den Farben Jet Black, Ironstone, Morello Red und Competition Green/Frozen Silver in Bicolor-Optik angeboten. Infos zu Preisen, Verfügbarkeiten und die genauen technischen Daten will Triumph "zu einem späteren Zeitpunkt" nachreichen.

Dieser Artikel aus der Kategorie MOTORRAD wurde von Rudolf Huber am 20.10.2016, 10:58 Uhr veröffentlicht.