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Grafik: Geplante Batteriefabriken in Europa  - Es geht auch ohne Asien
Um Kosten zu senken und die Versorgung mit Akkus für E-Autos zu sichern, investieren Autobauer in den Aufbau europäischer Batteriewerke Foto: Statista
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Elfriede Munsch/SP-X - 26. November 2021, 15:21 Uhr NEWS

Grafik: Geplante Batteriefabriken in Europa - Es geht auch ohne Asien

E-Autos benötigen Akkus. Bislang kommen die meisten Batterien aus Asien. Das ändert sich in Zukunft.

Um Kosten zu senken und die Versorgung mit Akkus für E-Autos zu sichern, investieren Autobauer in den Aufbau europäischer Batteriewerke. So will etwa Volkswagen bis 2030 mit Partnern sechs Produktionsanlagen mit einer jährlichen Kapazität von 240 Gigawattstunden in Betrieb nehmen. Wie Statista auf Basis von Daten der Investmentgesellschaft Union Investment zeigt, sind von VW, aber auch von Tesla, Mercedes, Stellantis, BMW und Renault europaweit Fabriken geplant - darunter in Deutschland, Frankreich, Schweden, Ungarn und Polen. Die zwei größten Fabriken mit einer Jahreskapazität von je 100 GWh entstehen in Grünheide (Tesla) und im polnischen Wroclaw (VW, Renault).

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