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Fahrbericht: VW Arteon R - Streber mit Spaßpotential
Schneller Schönling: VW Arteon R Shooting Brake Foto: VW
Der Arteon R ist einer der wenigen VW, der ein echtes Fahrerauto sein will Foto: VW
In den mächtigen 20-Zoll-Rädern wirken die Bremsscheiben an der Hinterachse fast ein wenig verloren Foto: VW
Nach langweiligem Familienkombi sieht der Arteon R Shooting Brake nicht aus Foto: VW
Dennoch ist der Arteon R Shooting Brake zudem noch besonders praktisch Foto: VW
Der Arbeitsplatz ist zudem modern, schick und sportlich Foto: VW
Die Sportsitze tragen in der Lehne ein eingesticktes R-Logo Foto: VW
Unter der Motorhaube sieht der Arteon R etwas unscheinbar aus Foto: VW
Für beide Mitglieder der Arteon-Familie bietet VW nun eine R-Version an Foto: VW
Elegant und druckvoll: Der Arteon R als Coupé-Limousine Foto: VW
In unter 5 Sekunden auf 100 km/h - früher drangen in diese Beschleunigungsspähren nur reinrassige Sportwagen vor Foto: VW
Der Arteon R kostet allerdings auch so viel wie ein Sportwagen: beim Coupé geht es ab 63.000 Euro los Foto: VW
So schön kann es sein, einen Passat zu fahren, denn technisch gesehen steckt im Arteon der Mittelklasse-Klassiker Foto: VW
Obwohl die Coupéform anderes vermuten lässt: Der VW Arteon R ist auch als Coupé ungemein praktisch Foto: VW

Fahrbericht: VW Arteon R - Streber mit Spaßpotential

Na also, geht doch. Wo der Passat das Spießerauto schlechthin ist, erlaubt sich VW beim Arteon ein bisschen Übermut. Galt das bislang nur für den Auftritt als Coupé-Limousine oder Shooting Brake, legt die R GmbH jetzt auch beim Antrieb nach.

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