MOTOR-EXCLUSIVE

Panorama: Mate Rimac im Portrait  - Petrolhead unter Strom
Da die Leidenschaft für Leistung, die Sucht nach Speed und die Freude am Fahren, dort das Engagement für Elektromobilität und eine bessere Welt - für Rimac ist das kein Widerspruch Foto: Rimac
Die zweite Generation seines elektrischen Hypercars- diesmal mit über 1.400 kW/1900 PS und mehr als 400 km/h - steht unter dem Projektkürzel C2 kurz vor dem Serienstart Foto: Rimac
Bis zu 150 C2-Fahrzeuge sollen pro Jahr hergestellt werden Foto: Rimac
Das Unternehmen will Batterie-Steuerungen, Ladeelektroniken und Motorteile liefern, mit denen die Elektroautos und Hybrid-Modelle von Hyundai oder Kia, Aston Martin oder Porsche im Rennen gegen Tesla & Co besser bestehen sollen Foto: Rimac
Mittlerweile arbeiten mehr als 1.000 Menschen für Rimac Foto: Rimac
Für 200 Millionen Euro entsteht gerade ein Campus im Stil des Apple-Hauptquartiers in Cupertino mit Produktion, Entwicklung, Hotel, Bio-Bauernhof - und einem Museum Foto: Rimac
Rimac baut für Pininfarina auf Basis des C2 den technisch nahezu identischen Battista Foto: Rimac
Rimac hat sich bereits zu einem wichtigen Zuflieferer entwickelt Foto: Rimac

Panorama: Mate Rimac im Portrait - Petrolhead unter Strom

Tüftler, Petrolhead, Driftkönig, Rekordhalter, Elektro-Entrepeneur, Supersportwagen-Fabrikant und Retter der Autoindustrie: Sie haben Mate Rimac schon viele Etiketten aufgeklebt, aber in eine Schublade lässt sich der junge Kroate nicht stecken. Doch genau das macht ihn so spannend.

'

Weitere Artikel