MOTOR-EXCLUSIVE

E-Bike Versicherung: Was ist wichtig?
E-Bike Versicherung: Was ist wichtig?
Pedelec
ANZEIGE - 6. April 2021 Pedelec

E-Bike Versicherung: Was ist wichtig?

Wer im Besitz eines E-Bikes ist, sollte für das gute Stück eine Versicherung abschließen. Die Pedelecs sind bei Langfingern beliebt und die Hausrat ersetzt, wenn überhaupt, nur einen Bruchteil. Neue Policen decken Verschleiß für fünf Jahre ab und gewährleisten auch bei gemieteten Modellen einen Schutz. Ein Vergleich lohnt sich, denn die Leistungen der Anbieter variieren.

e-Bike Versicherung

Die Hausrat reicht in der Regel nicht

Eine Hausratversicherung deckt den Diebstahl von Fahrrädern häufig nicht ab. Gibt es eine Klausel im Vertrag, sollten sich Versicherte nicht zu früh freuen. Den gesamten Kaufpreis des Pedelecs bekommt man nur selten erstattet. Damit für den Fall der Fälle vorgesorgt ist, lohnt der Abschluss einer E-Bike-Versicherung. Aktuelle Verträge bieten sogar einen Schutz bei Blitzeinschlägen und bei anderen Schaden verursachenden Witterungsbedingungen.

Diese Leistungen sollten drin sein

Die Versicherung für das E-Bike sollte in erster Linie Leistungen beinhalten, welche bei Diebstahl und bei Verschleiß weiterhelfen. Hier ist eine Police zu bevorzugen, die den Kaufpreis vollständig erstattet. Um auch bei Diebstahl von einzelnen Fahrradkomponenten Anspruch auf Ersatz genießen zu können, sollte auf das Kleingedruckte geachtet werden. Eine Kasko-Versicherung schließt einen Schutz bei entwendeten Teilen und bei Vandalismus mit ein. Manche Anbieter gewährleisten nur für fest verbaute Komponenten einen Ersatz, deshalb ist der Vertrag besser genauer durchzulesen. Dabei lässt sich gleich herausfinden, ob der Schutz sowohl für unterwegs als auch für den heimischen Keller gilt.

Beitrag richtet sich nach Höhe des Sachwertes

War das E-Bike teuer, sollte die Höhe des zu versichernden Wertes nicht zu niedrig angesetzt werden. Es lässt sich ein Sachwert zwischen 1.000 und 10.000 Euro auswählen, nach welchem sich die Versicherungsbeiträge richten. Als Basis zur Bestimmung des Wertes kann der Kaufpreis oder die UVP des Herstellers dienen. Gab es beim Kauf einen satten Rabatt, ist die Empfehlung des Herstellers lieber in Betracht zu ziehen. Vor allem wegen der steigenden Nachfrage im E-Bike-Bereich.

Vielfahrer profitieren von Kostenübernahme bei Verschleiß

Die neuen Policen auf dem Markt bringen Versicherungsschutz bei Verschleiß für fünf Jahre mit. E-Biker, die täglich ordentlich Kilometer zurücklegen, haben damit eine sinnvolle Absicherung. Die Akkus der Pedelecs halten nicht ewig und altern bei ausgiebiger Nutzung schnell. Wie lange für einen Ersatz des Antriebs nach Neukauf durch die eBike Versicherung gesorgt wird, ist von Anbieter zu Anbieter verschieden. Eine Erstattung gibt es meist für zwei bis drei Jahre.

Der Schutzbrief für den Notfall auf Reisen

Geht es mit dem E-Bike etwas weiter weg, sind Versicherungsmodelle mit Schutzbrief zu empfehlen. Dieser sollte am besten für die gesamte EU gelten. Eine Panne während einer Tour im Ausland ist dann nur halb so schlimm. Ein Schutzbrief bietet auch bei Unfällen Hilfe. Zu den Leistungen können ebenso das Stellen eines Ersatzrads, ein Pick-Up-Service sowie die Kostenübernahme für Transport- und Übernachtungskosten gehören.

Police mit kurzer Kündigungsfrist auswählen

Es ist ratsam, ein Versicherungsmodell mit kurzer Kündigungsfrist auszusuchen. Mittlerweile werden Verträge angeboten, die täglich kündbar sind. Damit lässt sich kaum etwas falsch machen. Sollte jemals die Freude am E-Bike verfliegen, müssen keine Ewigkeiten bis zum nächst möglichen Kündigungstermin abgewartet werden.

e-Bike Versicherung

Dieser Artikel aus der Kategorie Pedelec wurde von ANZEIGE am 06.04.2021 veröffentlicht.