MOTOR-EXCLUSIVE

Rudolf Huber - 7. August 2019, 11:52 Uhr AUTOMOBIL

Pininfarina Battista auf US-Visite

Für Michael Perschke, den Chef von Automobili Pininfarina, ist der Battista 'das erste Elektroauto, in das man sich ernsthaft verlieben kann'. Er werde schneller beschleunigen als ein Formel-1-Auto, keinerlei lokale Emissionen produzieren und Maßstäbe für grüne Automobil-Performance setzen. Jetzt setzt das E-Hypercar zum Sprung über den großen Teich an.


Für Michael Perschke, den Chef von Automobili Pininfarina, ist der Battista "das erste Elektroauto, in das man sich ernsthaft verlieben kann". Er werde schneller beschleunigen als ein Formel-1-Auto, keinerlei lokale Emissionen produzieren und Maßstäbe für grüne Automobil-Performance setzen. Jetzt setzt das E-Hypercar zum Sprung über den großen Teich an.

Bei der Monterey Car Week startet am Donnerstag, 15. August, neben legendären Pininfarina-Modellen auch der jüngste, vollständig elektrische Supersportwagen zu einer Paradefahrt. Und zwar, nach ausgiebigen Besuchen im Windkanal, mit einem weiterentwickelten, optimierten Design. Der Strom-Flitzer mit einer Reichweite von "mehr als 450 Kilometern" soll in weniger als zwei Sekunden auf 100 km/h beschleunigen, Tempo 300 ist in unter zwölf Sekunden erreicht.

Nur 150 Exemplare des Hypercars werden von der Manufaktur Carrozzeria Pininfarina gefertigt. In Europa werden rund 50 Fahrzeuge landen. Das zwei Millionen Euro teure Fahrzeug kann bei spezialisierten Händlern geordert werden. Aber einfach so in den Laden gehen und einen Battista kaufen? So weit kommt's noch: "Potenzielle Kunden sind dazu eingeladen, sich über eine Registrierung auf der Unternehmens-Webseite für den Kauf eines Battista zu bewerben", heißt es bei Pininfarina.

Dieser Artikel aus der Kategorie AUTOMOBIL wurde von Rudolf Huber am 07.08.2019, 11:52 Uhr veröffentlicht.