Rudolf Huber - 14. Februar 2022, 11:37 Uhr MOTORRAD
Brabus 1300 R: Ein Zweirad vom Tuning-Papst
Eigentlich ist Brabus ja bekanntermaßen auf Supercars und Sportboote spezialisiert. In einer neuen Kooperation mit KTM machen sich die Tuning-Spezialisten aus dem Ruhrgebiet jetzt auch über Zweiräder her. Das Ziel: Ein neues Angebot im High-End-Motorradsport.
Eigentlich ist Brabus ja bekanntermaßen auf Supercars und Sportboote spezialisiert. In einer neuen Kooperation mit KTM machen sich die Tuning-Spezialisten aus dem Ruhrgebiet jetzt auch über Zweiräder her. Das Ziel: Ein neues Angebot im High-End-Motorradsport.
"Die Brabus 1300 R wurde mit dem Ziel entwickelt, die tiefverwurzelten Identitäten und Designstile von KTM und Brabus zu vereinen und repräsentiert das Beste beider Marken", heißt es gewohnt vollmundig aus dem Westen der Republik. Basis des expressiven Nakes Bikes ist die KTM 1290 Super Duke R Evo. Angetrieben wird es von einem Zweizylinder-V-Motor mit einer Leistung von 132 kW/180 PS und einem Drehmoment von 140 Nm.
Ganz im Brabus-Style sind die leichtgewichtigen Schmiederäder im 9-Speichen-Design, maßgeschneiderte Carbon-Lufteinlässe, ein auffallender Scheinwerfer und ein speziell entwickelter, beheizbarer Fahrersitz.
Zu haben ist die Brabus 1300 R in "Magma Red" und "Signature Black". Von jeder dieser beiden Varianten werden nur 77 Exemplare gebaut. Dabei signalisiert die Zahl 77 das Jahr, in dem Brabus gegründet wurde. Und der Preis? Schlappe 39.500 Euro verlangt KTM für den Brabus-Racer. Das sind gerade mal knapp 220 Euro pro PS.
Dieser Artikel aus der Kategorie MOTORRAD wurde von Rudolf Huber am 14.02.2022, 11:37 Uhr veröffentlicht.
